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Ohne Arbeit kein Vergnügen.
Arme Mütter - arme Kinder.
Autorinnenteam. Neubearbeitung Monika Lehner. Aktualisierte 2. Aufl., Hg.: Zentrum für Frauen-Geschichte. Oldenburg 2007.
Dokumentation zur gleichnamigen Wanderausstellung der Vereine DONNA 45 und ZFG, die die vielfältigen Aspekte des Themas "Armut in einem reichen Land" erläutert.
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Herbart gegen Herbart oder Lucia Margareta lässt sich scheiden.
Eine dokumentarische Erzählung.
Gisela Niemöller. Oldenburg 2000.
Im Mittelpunkt steht die mutige und alles andere als unkomplizierte Mutter des berühmten Philosophen und Pädagogen: Lucia Margareta Herbart (1755 -1802).
Die Autorin inszeniert Sequenzen, Bilder und Personenkonstellationen des ausgehenden 18. Jahrhunderts aufgrund überlieferter Fakten und begleitet die Heldin in ihrer widerstandsreichen Entwicklung von der angepassten Ehefrau zur selbst bestimmten Wahl-Pariserin.
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Die Engelinnen im Schloss.
Eine Annäherung an Cäcilie, Amalie und Friederike von Oldenburg. Eine dokumentarische Erzählung.
Gisela Niemöller. Oldenburg 2000.
Ein Lesebuch über Frauen einer untergegangenen sozialen Schicht des Adels, in der Zeit des sogenannten Biedermeier. Es öffnet sich ein Kapitel Alltags- und Mentalitätsgeschichte von Frauen mit ihren sie prägenden Lebensbedingungen, ihrer Sozialisation, unter den regional spezifischen Gegebenheiten eines Großherzogtums am nordwestlichen Rand des Deutschen Bundes.
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freiheit für miß liberty
- allegorische und politische präsenz von frauen seit der französischen revolution.
Andrea Ehses. Oldenburg 1996.
Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit - bekannte Begriffe, die alle etwas gemeinsam haben: Sie werden durch Frauenfiguren dargestellt.
Menschenrechte, Wahlrecht, Scheidungsrecht – wichtige Schritte auf dem Weg zur Demokratie, die alle etwas gemeinsam haben: Frauen waren davon ausgeschlossen.
Dieser Katalog zur Ausstellung „freiheit für miss liberty“ dokumentiert, dass dieser Widerspruch kein Zufall ist.
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Oldenburgerinnen- Texte und Bilder zur Geschichte.
Arbeitskreis Frauengeschichte. Oldenburg 1995.
Dieses Buch stellt anlässlich der 650-Jahr-Feier Oldenburgs eine Würdigung des Beitrages dar, den Frauen für die Entstehung und Entwicklung dieser Stadt erbracht haben.Einen besonderen Charakter erhält der Band durch die Zusammenarbeit von bildenden Künstlerinnen und Wissenschaftlerinnen, die mit ihren ganz unterschiedlichen Blickwinkeln vielfältige und neue Sichtweisen auf das Leben von Frauen ermöglichen.
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... und nicht wie die stolze Rose...
Frauenalltag im Landkreis Oldenburg 1920-70.
Geschichtswerkstatt der Frauenbeauftragten des Landkreises Oldenburg. Wildeshausen 1995.
Wildeshausen 1995
Hierbei handelt es sich um den zweiten Band der Geschichtswerkstatt Wildeshausen und um die lebensgeschichtliche Fortführung der Erlebnisse und Erfahrungen der Frauen. Heirat, die Gründung und Führung eines eigenen Haushaltes, die erste Schwangerschaft, Geburten und nicht erfüllte Kinderwünsche stehen hier im Vordergrund.
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Sei wie das Veilchen im Moose...
Ein Lesebuch- Frauen und Mädchen im Landkreis Oldenburg 1920-70.
Geschichtswerkstatt des Amtes der Frauenbeauftragten beim Landkreis Oldenburg. Gabriele Beckmann, Monika Lehner. Wildeshausen 1992.
Wie wuchsen Frauen in der ersten Hälfte des 20.Jh. als Mädchen auf, welchen gesellschaftlichen und familiären Einflüssen waren sie unterworfen und wie gingen sie selbst mit der ihnen zugedachten Rolle um? Darüber geben Frauen aus dem Landreis Oldenburg mit ihren Geschichten und Berichten in anschaulicher Weise Zeugnis.
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Stadtrundfahrt durch 150 Jahre Geschichte von Frauen in Oldenburg.
Gabriele Beckmann, Anette Fischer, Regina Fleischer, Heike Fleßner, Monika Lehner, Elke Ratjen. Oldenburg 1992.
Mit der Stadtrundfahrt wird die Geschichte von Frauen in Oldenburg für den Zeitraum 1800 bis ca. 1950 in ihrer Vielfältigkeit dokumentiert. Es geht um das Alltagsleben bürgerlicher Hausfrauen und ihrer Dienstboten, aber auch um Künstlerinnen und Arbeiterinnen.
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Weiber-Geschichten
- Frauenalltag in Oldenburg 1800 -1918.
Gabriele Beckmann, Monika Lehner, Regina Schiwy. Oldenburg 1988.
Erarbeitet wurde dieser Textband im Zusammenhang mit der gleichnamigen Ausstellung des Stadtmuseums Oldenburg. Dokumentiert wird hier die Vielfältigkeit weiblichen Alltags. Das Leben von Frauen des Bürgertums und das der Arbeiterinnen werden in ihren sozialen Abgrenzungen aber auch in ihren Gemeinsamkeiten von Unterdrückung aufgezeigt.